Warum es sich für NPOs lohnt, inmitten des Jahresabschlusses schon Monate vorauszudenken?
Wie eine Geschäftsstelle NPOs hilft, 2026 strukturiert zu beginnen
Warum es sich für NPOs lohnt, inmitten des Jahresabschlusses schon Monate vorauszudenken
Für viele Non-Profit-Organisationen (NPOs) hat die Planung für 2026 schon längst begonnen. Neben dem laufenden Geschäft und dem Jahresabschluss müssen Ziele, Budgets und Veranstaltungen frühzeitig abgestimmt werden, damit das neue Vereinsjahr gut strukturiert starten kann.
Bereits jetzt arbeiten viele NPO-Geschäftsstellen an den zentralen Terminen des kommenden Jahres: Mitgliederversammlungen, Workshops, Projekttage und weitere Vereinsanlässe werden geplant. Dabei geht es um entscheidende Fragen: Welche Themen stehen an? Welche Termine passen zur Zielgruppe? Und welches Budget wird benötigt?
So auch beim Kampagnenforum: Die Mitgliederversammlungen unserer NPO-Partner stehen für 2026 bereits fest – zum Beispiel am 19. Mai 2026 für den Fachverband Sozialpädagogische Familienbegleitung Schweiz oder am 4. Juni 2026 für Faire Märkte Schweiz. Frühzeitige Planung sorgt dafür, dass NPOs verlässlich kommunizieren, koordinieren und ihre Mitglieder rechtzeitig informierten können.
Die Arbeit einer professionellen Geschäftsstelle umfasst weit mehr als Terminverwaltung. Dazu gehören Raumreservationen, Save-the-Dates, die Abstimmung der Inhalte, strukturierte Abläufe, vorbereitete Budgetprozesse sowie die Unterstützung im Fundraising. Zusätzlich müssen Teams koordiniert, Verantwortlichkeiten definiert und Ressourcen sinnvoll verteilt werden – eine Grundlage, damit Vereine effizient und wirkungsvoll arbeiten können.
Warum frühe Planung für NPOs so wichtig ist
💡Frühe Planung schafft Klarheit: Termine sind gesetzt, Aufgaben verteilt und organisatorische Abläufe abgestimmt. So entsteht ein stabiles Fundament für ein erfolgreiches und gut vorbereitetes Vereinsjahr 2026 – strukturiert, transparent und effizient.